Das Thema Fotografieren und Fotos gehören schon lange zu meiner Persönlichkeit.
Bereits als Kind lief ich mit einer Kamera herum. Ich glaube, die erste Kamera habe ich mit 10 Jahren bekommen. Während der Schulzeit konnten wir als Schüler schon unsere eigenen Schwarz-Weiß-Bilder entwickeln und sobald die eigenen Kinder da waren, wollte ich sowieso nur noch fotografieren.
Kreatives Arbeiten lernte ich während der Goldschmiede-Ausbildung und auch vieles über Farben und Bildaufteilung. Neidisch habe ich damals schon auf die Fotografenklasse geschaut.
Im Studium und danach hatte ich weniger Kontakt mit kreativen Arbeiten - was ich sehr vermisst habe. Zum Glück hatte ich meine Frau Marlen. Sie kannte mich schon damals besser und wusste was ich brauche. Anstatt mir gute Ratschläge und gut gemeinte Ratgebern zu geben, um mir zu helfen, hat sie mir ein Fotografiebuch geschenkt. Seit dem vergeht nicht ein Tag, an dem ich nichts mit Fotos mache.
Kennt Ihr die Dokumentationsserien im Fernsehen, in denen glückliche Menschen bei der Arbeit gezeigt werden und man merkt wie zufrieden sie sind? So geht es mir, wenn ich fotografieren.